Im ersten Teil unserer kleinen Blogreihe, haben wir euch erzählt, wie es zu dem Talk kam und unsere ersten Überlegungen dazu. Im zweiten Teil sollt ihr erfahren, wie wir es dann doch noch geschafft haben, unseren Wust an Wünschen und Gedanken zu ordnen und in einen Talk umzuwandeln, auf den wir sehr stolz sind.
Zwei Wochen nach dem ersten Coaching fand unser zweiter Termin mit Lena, unserer Trainerin, statt. Voller Motivation starteten wir in diesen Tag. Leider nur zu zweit, da Eva krank das Bett hüten musste.
Da wir drei aber schon soviel miteinander gesprochen haben und wirklich riesiges Vertrauen ineinander haben, war es kein Problem. Wo immer wir zu zweit auftauchen, ist die Dritte von uns dabei
Schon am Ende des letzten Trainings war klar, dass wir so viele Themen haben, die uns bewegen. Es gibt so viele Facetten, die zeigen, wie wenig fortgeschritten die Gendergerechtigkeit im Jahr 2019 ist, so viele Erlebnisse, von denen alleine wir drei berichten können. Aber wir sollten nur 15 Minuten Zeit haben und das bedeutete, Entscheidungen zu treffen, worüber zu reden uns wirklich wichtig war.
Lena war eine große Hilfe für uns, weil sie uns Tipps gegeben hat, wie wir den Talk am besten strukturieren und worauf wir achten sollen, wenn wir vor Leuten sprechen.
Im Fokus stand hier, dass wir persönliche Geschichten erzählen sollen. Geschichten, die dafür sorgen, dass in den Köpfen unserer Zuhörer*innen ein Film abgespielt werden sollte.
Mit diesen Tipps stand am Ende des Tages sie Struktur unseres Vortrages. Aber was genau wir sagen würden und wie, das stand noch in weiter Ferne.
Aber, hey, wir hatten einen Titel: kumpel*care – pleite, wütend und irgendwie computergeil